Die folgenden Marktkommentare geben persönliche Meinungen wieder. Enthaltene Informationen dürfen nicht als verlässliche Prognose, als Anlageberatung bzw. -empfehlung oder Finanzanalyse verstanden werden und sind keine Empfehlung, kein Angebot oder Antrag zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren. Zudem kann keinesfalls garantiert werden, dass Inhalte auch zutreffen werden.
18.01.2021 |
Marathon ist in Österreich 2021 angesagt!
Nicht nur haben wir einen Marathon Läufer als neuen Arbeitsminister, zusätzlich bemüht der Gesundheitsminister den Vergleich der letzten 10 Kilometer eines Marathons mit der Endphase der Pandemie.Doch auch der Rest der Welt und die Börsen befinden sich im Dauerlauf.
Nicht nur haben wir einen Marathon Läufer als neuen Arbeitsminister, zusätzlich bemüht der Gesundheitsminister den Vergleich der letzten 10 Kilometer eines Marathons mit der Endphase der Pandemie. Doch auch der Rest der Welt und die Börsen befinden sich im Dauerlauf.
Nachdem sich einige Unabwägbarkeiten geklärt haben (Sturm aufs Kapitol, Höchstzahlen der Pandemie in Österreich), sind Neue wie das mutierte Briten Virus aufgetaucht. Die Börsen lassen sich davon aber bislang wenig beeindrucken. Nach wie vor wird Geld in die Märkte gepumpt. Dies führt zu weiterhin steigenden Aktienkursen, wobei sich erste Ermüdungserscheinungen abzeichnen. Im Gleichklang ist der USD etwas gefallen, was wiederum Anlagen in USD weniger wert werden lässt.
All dies resultiert in einem erfreulichen Jahresstart, der von Hoffnung auf Lösungen getragen wird. Man sollte dabei wie immer bedenken, dass die Börsen dem tatsächlichen Leben um 6-9 Monate voraus sind. So lässt sich auch erklären, dass es ab November zu deutlichen Aufschlägen kam, weil man mit einer Lösung der Pandemie spätestens im Sommer rechnet.
Offen bleibt nur, was danach passiert. Wie werden die massiven Schulden aller Länder zurückgefahren und dann zurückgezahlt? Wer zahlt dafür die Zeche? Welche Regionen können sich in diesem Wettlauf absetzen? Wie wird die neue US-Regierung die Lage handhaben? Wie wird die Wahl in Deutschland ausgehen?
Wir man sieht, wird 2021 sehr spannend und alle, die sich wie in einem Hamsterrad der täglichen Probleme fühlen, werden noch weiterlaufen müssen, hoffentlich jedoch keinen Marathon.
Die in diesem Schreiben enthaltenen Informationen dürfen nicht als verlässliche Prognose, als Anlageberatung bzw. -empfehlung oder Finanzanalyse verstanden werden und sind keine Empfehlung, kein Angebot oder Antrag zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren. Zudem kann keinesfalls garantiert werden, dass die Inhalte auch zutreffen werden.
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13.11.2020 |
News, News, News!
Im letzten Monat hat sich eine Menge getan. US-Wahlen, Infektionsrekorde, Impfstoffe, Terror in Wien! Wie sicher ist das alles?
Im letzten Monat hat sich eine Menge getan. US-Wahlen, Infektionsrekorde, Impfstoffe, Terror in Wien! Wie sicher ist das alles?
Beginnen wir mit den US-Wahlen. Die Meinungsforscher haben einen hohen Sieg für Joe Biden vorausgesagt. Bei der Stimmauszählung am Wahltag ergab sich jedoch ein Kopf an Kopf Rennen mit Vorteilen für den amtierenden Präsidenten Donald Trump. Erst die danach ausgezählten Briefwahlstimmen machen Joe Biden vermeintlich zum nächsten US-Präsidenten. Vermeintlich deswegen, weil Donald Trump das Ergebnis nicht anerkennt und dagegen klagt. Wir glauben jedoch, dass das keinen Erfolg haben wird und wir uns auf Joe Biden mit allen Vor- und Nachteilen (je nach subjektiver Bewertung) einstellen sollten. Die Börsen haben es jedenfalls getan und anfänglich Kursrückgänge bis Ende Oktober wieder wettgemacht.
Gleichzeitig steigen die Zahlen der positiv auf das SARS CoV 2 getesteten Personen rund um die Welt, mit neuen Höchstwerten in den USA und Europa. Auch Österreich ist davon direkt betroffen weswegen laufend Lockdown Maßnahmen in unterschiedlicher Ausprägung verkündet werden. Dementgegen ist jedoch positiv zu melden, dass es vermeintlich erste erfolgreiche Ergebnisse zu Impfstoffen gibt. Vermeintlich deswegen, weil abgewartet werden muss wie wer wann geimpft werden kann. Die Börsen könnten je nach weiteren Meldungen zur Impfstoffentwicklung sehr volatil nach unten oder oben reagieren. Jedenfalls haben in einer ersten Reaktion die Branchen mit den mittelfristig stärksten Kursrückgängen (Finanzen, Öl, Reisen) mit den kurzfristig höchsten Kurssprüngen reagiert.
Schließlich ergab sich rund um den letzten Tag vor dem Lockdown am 03.11.2020 auch noch eine Terrorattacke in Wien. Dieses Thema beherrscht aktuell zusammen mit Corona die österreichische Innenpolitik und hätte vermeintliches Potenzial für weitere Angst an den Börsen. Vermeintlich deswegen, weil es sich um eine lokale Angelegenheit eines Einzeltäters (vermeintlich) gehandelt hat und es sich auf die Börsen kaum ausgewirkt hat.
Wir man sieht ist sehr viel los und die Börsen werden je nach Inhalt der neuen Meldungen reagieren und das mit entsprechendem Ausschlag. Vermeintlich!
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7.10.2020 |
US-Wahlen Ante Portas!
Ein Monat noch. Während in Wien die Wahlvorbereitung in die absolute Zielphase geht, bereitet sich die USA auf die Präsidentschaftswahl vor. Ohne jetzt die Themen, die erste Debatte oder die Erkrankung von Mr. Trump auszubreiten, bleibt die Frage, was nach der Wahl übrigbleibt. (...Textfeld anklicken zur Anzeige des Marktkommentars)
Ein Monat noch. Während in Wien die Wahlvorbereitung in die absolute Zielphase geht, bereitet sich die USA auf die Präsidentschaftswahl vor. Ohne jetzt die Themen, die erste Debatte oder die Erkrankung von Mr. Trump auszubreiten, bleibt die Frage, was nach der Wahl übrigbleibt.
Kommt es zu einem Sieg von Mr. Biden könnte es mit der New Economy stark weitergehen. Gleichzeitig wird auch eine weitere Ethikdebatte in die Unternehmen einziehen, etwas dass man in den USA sowieso schon machen muss, da man sonst in den sozialen Medien gekreuzigt wird. Die USA wird sich dann aber auch wieder mehr in der Weltpolitik einmischen und inwieweit dann außenpolitisch in Russland, in Nordkorea, im arabischen Raum aber auch in China Unruhe herrschen wird, bleibt abzuwarten.
Gewinnt doch Donald Trump wieder, wäre das gut für die Old Economy und diese könnte einen Teil ihrer Verluste wieder aufholen. Gleichzeitig würde aber weiter Unruhe in den USA herrschen, da die Demokraten jede Entscheidung dieses ihnen nicht sehr genehmen Präsidenten so gut wie möglich torpedieren würden. Die Wirtschaft würde weiter im Mittelpunkt stehen und das größte Ziel wäre ein Abkommen mit China. Innenpolitik würde Vorrang vor der Außenpolitik haben.
Wie man sieht hat alles seine Vor- und Nachteile, für Anleger lässt sich aber kaum abschätzen, wie sich der Ausgang tatsächlich auswirkt, außer dass bei einer Wahl von Mr. Biden Waffenlieferanten wohl eher nicht so gut dastehen würden. Aber die beiden Seiten werden hoffentlich nach dieser Wahl wieder aufeinander zugehen.
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5.08.2020 |
Es wird etwas schwieriger – nur nicht für ein Thema!
Die Aktienmärkte sind sehr schön gestiegen, allerdings ist dieses Wachstum sehr ungleich verteilt. In erster Linie haben High Tech Unternehmen, die davon profitieren, dass die Menschen mehr zu Hause sitzen, gewaltig zugelegt. (...Textfeld anklicken zur Anzeige des Marktkommentars)
Die Aktienmärkte sind sehr schön gestiegen, allerdings ist dieses Wachstum sehr ungleich verteilt. In erster Linie haben High Tech Unternehmen, die davon profitieren, dass die Menschen mehr zu Hause sitzen, gewaltig zugelegt. Apple, Amazon, Microsoft und Facebook stehen nahe oder bei den All Time Highs. Dementsprechend sind die Bewertungen dieser Unternehmen aktuell unglaublich hoch im Vergleich zu ihren langjährigen Durchschnittsniveaus. Andere Branchen bleiben hingegen weit zurück. Finanztitel, der Ölsektor oder die Tourismusbranche müssen sich erst finden.
Jetzt kommen die ersten Quartalsberichte für das abgelaufene schwierige 2.Quartal 2020 an die Öffentlichkeit. Da gibt es sowohl überraschend positive Meldungen als auch für manche Unternehmen existenzbedrohende Entwicklungen. Es wird daher deutlich schwieriger zu deuten, welche Unternehmen diese Krise nachhaltig positiv überstehen können.
Nachhaltigkeit ist dabei ein gutes Stichwort, denn sowohl die EU als auch ein vermeintlich neuer US-Präsident werden ihren Fokus auf nachhaltiges Wirtschaften und somit auch nachhaltige Investments legen. Was unter Schlagworten wie ESG, Öko, Ethik oder Sustainability fällt, könnte daher eine deutlich bessere Ausgangslage haben als die Old Economy wie Öl oder Bergbau.
Wir als SP-AG haben in diesen Bereichen über 20 Jahre eine Expertise aufgebaut und haben diese Themen bereits aufblühen aber auch scheitern gesehen. Wir wären sehr froh, wenn sich insbesondere der Umweltgedanke stärker durchsetzen könnte und werden versuchen, uns hier auch stärker dafür einzusetzen.
Die in diesem Schreiben enthaltenen Informationen dürfen nicht als verlässliche Prognose, als Anlageberatung bzw. -empfehlung oder Finanzanalyse verstanden werden und sind keine Empfehlung, kein Angebot oder Antrag zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren. Zudem kann keinesfalls garantiert werden, dass die Inhalte auch zutreffen werden.
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3.06.2020 |
Markt Update – Das sieht aktuell gut aus!
Nachdem wir in den letzten Wochen unsere Kommentare immer unter dem Titel Corona Update veröffentlicht haben, können wir nun erstmals für Europa wieder auf den Normalbetrieb umstellen. (...Textfeld anklicken zur Anzeige des Marktkommentars)
Nachdem wir in den letzten Wochen unsere Kommentare immer unter dem Titel Corona Update veröffentlicht haben, können wir nun erstmals für Europa wieder auf den Normalbetrieb umstellen. Die Lage hat sich inzwischen doch sehr stabilisiert und neue Fallzahlen sind allenfalls in Russland noch sehr hoch. Alle anderen europäischen Länder konnten sich bei Neuerkrankungen deutlich unter der 1% Marke stabilisieren.
Leider sieht es in Amerika und hier vor allem in Mittel- und Südamerika nicht sehr gut aus. Brasilien aber auch Peru, Chile und Mexiko haben sich zu neuen Hot Spots entwickelt. Die USA weist inzwischen eine tägliche stabile Neuerkrankungszahl um 20 TSD auf, die Anzahl der Toten hat im Land der unbegrenzten Möglichkeiten leider inzwischen die 100 TSD überschritten.
Aus Börsensicht ist das alles eher positiv zu sehen und deshalb haben die meisten Märkte auch zur Erholung angesetzt. Die Kurse konnten dabei im Regelfall mehr als 50% des zuvor verbuchten Wertrückgangs wieder wettmachen. Das sieht aktuell wirklich gut aus.
Leider tauchen in diesem ganzen Erholungsszenario auch immer wieder Hürden auf. Seien es die instabilen Ölpreise, der neu entfachte Handelskonflikt zwischen den USA und China sowie aktuell die Zusammenstöße im Zuge der „Black Lives Matter“ Demonstrationen. Ob und Inwieweit diese Themen die Marktstabilität beeinflussen bleibt abzuwarten. Zudem ist immer noch nicht vollständig geklärt, wie sehr die Wirtschaftszahlen einbrechen werden oder die Arbeitslosenzahlen nachhaltig erhöht bleiben. Um die große Frage, wer das alles bezahlen soll und wie das künftigen Generationen aufgebürdet wird, wird sich auch herumgedrückt.
Es ist daher sehr schön, wenn man die aktuell positivere Stimmung genießen kann, man sollte jedoch wachsam bleiben, da heftige Zwischenkorrekturen auf dem Weg der Erholung jederzeit möglich sind.
Die in diesem Schreiben enthaltenen Informationen dürfen nicht als verlässliche Prognose, als Anlageberatung bzw. -empfehlung oder Finanzanalyse verstanden werden und sind keine Empfehlung, kein Angebot oder Antrag zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren. Zudem kann keinesfalls garantiert werden, dass die Inhalte auch zutreffen werden.
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8.04.2020 |
Coronavirus Update – Volatile Lage an den Märkten!
Das Virus hält die Welt in Atem. Während es in manchen Ländern schon besser wird, leiden andere noch sehr heftig darunter. Jede neue Meldung führt zu erheblichen Schwankungen sowohl des Gemüts als auch der Börsen. (...Textfeld anklicken zur Anzeige des Marktkommentars)
Das Virus hält die Welt in Atem. Während es in manchen Ländern schon besser wird, leiden andere noch sehr heftig darunter. Jede neue Meldung führt zu erheblichen Schwankungen sowohl des Gemüts als auch der Börsen.
Die SP-AG ist immer noch vor Ort für sie da, weiterhin kann es jedoch sein, dass die Bearbeitung von Aufträgen und die Beantwortung von Anfragen etwas länger dauert.
An den Börsen hat sich bei Aktien ein vorläufiger Tiefstand Mitte März ergeben. Seitdem konnten viele Aktien wieder leicht aufholen. Mit diesem Tiefstand fiel auch der absolute Hochstand im Volatilitätsindex zusammen; das ist jener Wert, der die Erwartungshaltung zu künftigen Schwankungen an den Börsen misst. Ob und inwieweit wir von hier aus nun eine Stabilisierung bzw. eine weitere Erholung sehen, ist nachhaltig nicht vorauszusagen. Jedenfalls darf man aber eine sehr holprige Quartalssaison bei den Unternehmenszahlen und vor allem beim Ausblick zu denselben erwarten.
Viel interessanter ist wahrscheinlich noch die Lage am Kredit- und Anleihemarkt. Durch die weltweite Panik kam es zu einem Engpass am Kreditmarkt bis beinahe alle Regierungen unglaubliche Haftungspakete aufgerufen haben. Wäre dies nicht passiert, wären viele Unternehmen, aber vor allem auch viele Banken aufgrund ausbleibender Kreditzahlungen in Turbulenzen geraten.
Zeitgleich haben viele Ratingagenturen wieder ihren vielleicht manchmal kontraproduktiven Job aufgenommen und mitten in der Krise medienwirksame Neubewertungen der Bonität der Schuldner durchgeführt. Das Resultat waren erhebliche Abwertungen bei manchen Anleihen von eigentlich soliden Schuldnern wie Ford, Broadcom oder Peugeot und die Degradierung aus dem Bereich Investment Grade Richtung Junk Bond. Dasselbe Problem trat bei vielen Emerging Markets und High Yield Anleihen auf. Im Endeffekt mussten daher vermeintlich sichere Indizes, ETF’s und Fonds im Anleihebereich kurzfristig Kursrückgänge im zweistelligen Bereich hinnehmen.
Schließlich gibt es auch noch das große Thema Rohstoffe, wo es bei Edelmetallen wie Gold zu einer Aufwärtsbewegung kam, während Industriemetalle nachgaben. Besonders stark fielen aber die Kursrückgänge bei Öl aus, da es hier zusätzlich zum Nachfrageproblem (weniger Autofahrten, kein Flugverkehr) auch noch eine Angebotsschwemme gab (Konflikt Saudi-Arabien und Russland). Die Sorte Brent bewegte sich Richtung 20 USD, WTI fiel sogar darunter. Nach ersten Lösungsversuchen konnte beide Sorten aber wieder zulegen.
Unsere Aufgabe ist es im Rahmen des Vermögensverwaltungsauftrages die jeweiligen Kundendepots auf Basis der gewählten Portfolioart und unserer Marktmeinung bestmöglich zu verwalten, was wir unter Bedachtnahme der aktuellen Turbulenzen auch machen.
Wie man sieht ist die Lage derzeit sehr volatil und da gilt es Ruhe und einen kühlen Kopf zu bewahren. Das betrifft sowohl das alltägliche Leben als auch die Finanzgeschäfte.
Die in diesem Schreiben enthaltenen Informationen dürfen nicht als verlässliche Prognose, als Anlageberatung bzw. -empfehlung oder Finanzanalyse verstanden werden und sind keine Empfehlung, kein Angebot oder Antrag zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren. Zudem kann keinesfalls garantiert werden, dass die Inhalte auch zutreffen werden.
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16.03.2020 |
Coronavirus Update – Wir sind da!
Jetzt hat uns das Virus bzw. die Angst davor voll erwischt. Österreich schottet sich ab! Wir stehen jedenfalls weiter zu ihrer Verfügung. (...Textfeld anklicken zur Anzeige des Marktkommentars)
Jetzt hat uns das Virus bzw. die Angst davor voll erwischt. Österreich schottet sich ab! Wir stehen jedenfalls weiter zu ihrer Verfügung.
Es kann jedoch sein, dass die Bearbeitung von Aufträgen und die Beantwortung von Anfragen etwas länger dauert, da wir natürlich nicht für die vor und hinter uns liegende Informationskette garantieren können. Auch können wir nicht garantieren, wie sich die nächsten Tage entwickeln.
Was die Märkte betrifft, weisen wir weiterhin darauf hin, dass in der SP-AG Vermögensverwaltung Wertpapiere beinhaltet sind und es ein grundsätzlicher Wesenszug von Wertpapieren am Kapitalmarkt ist, dass wie in den Antragsunterlagen zur Vermögensverwaltung mitgeteilt und erläutert, Schwankungen vorkommen können. Diese Schwankungen beziehen sich ausschließlich auf den aktuellen Buchwert und sind nicht realisiert.
Die aktuellen Turbulenzen auf den Märkten auf Basis mehrerer Gründe wie dem Corona-Virus oder dem starken Ölpreisrückgang kann man in den Medien verfolgen. Es bleibt natürlich jedem selbst überlassen, ob derartige Kursbewegungen als berechtigt, als Massenpanik oder als irgendetwas dazwischen angesehen werden. Aktuell wird das wohl niemand mit 100%iger Sicherheit sagen können. Hinsichtlich der Börsen hat sich in der Vergangenheit gezeigt, dass jedem Kursrückgang auch wieder ein Kursanstieg folgt. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann und wie schnell dieser kommt.
Unsere Aufgabe ist es im Rahmen des Vermögensverwaltungsauftrages die jeweiligen Kundendepots auf Basis der gewählten Portfolioart und unserer Marktmeinung bestmöglich zu verwalten, was wir unter Bedachtnahme der aktuellen Turbulenzen auch machen.
Schließlich noch ein guter Rat an alle, die die aktuelle Lage betrübt. Auch wenn sie derzeit Angst haben, sich alleine fühlen oder womöglich verärgert sind, denken sie daran, dass jeden Tag wieder die Sonne aufgeht!
Die in diesem Schreiben enthaltenen Informationen dürfen nicht als verlässliche Prognose, als Anlageberatung bzw. -empfehlung oder Finanzanalyse verstanden werden und sind keine Empfehlung, kein Angebot oder Antrag zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren. Zudem kann keinesfalls garantiert werden, dass die Inhalte auch zutreffen werden.
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24.02.2020 |
Coronavirus Update – Jetzt zeigen sich erste Auswirkungen
Nachdem der Virus mit der Fachbezeichnung COVID-19 bei seinem Ausbruch als örtlich sehr begrenztes Phänomen erschienen ist, zeigt sich nun doch die vermehrte Übertragbarkeit des Erregers. Das sollte aber keinesfalls zu Panik führen. (...Textfeld anklicken zur Anzeige des Marktkommentars)
Nachdem der Virus mit der Fachbezeichnung COVID-19 bei seinem Ausbruch als örtlich sehr begrenztes Phänomen erschienen ist, zeigt sich nun doch die vermehrte Übertragbarkeit des Erregers. Das sollte aber keinesfalls zu Panik führen.
Es könnte jedoch Illusion sein, wenn man glaubt man könne eine komplette Begrenzung der Viren durch physische Abschottung herstellen. Ist der Erreger einmal unterwegs, wird er sich auch verbreiten. Viel eher gilt es jetzt Gegenmittel herzustellen und da ist zu begrüßen, dass jetzt weltweit an Gegenmittel gearbeitet wird.
Für die internationalen Börsen zeigt vor allem die Abschottung Chinas erste drastische Auswirkungen. Stillgelegte Straßen in Millionenstädten führen bei längerer Beibehaltung zu einer Minderung des Wachstums vor Ort, aber auch zu einer Unterbrechung der Versorgungskette für in China hergestellte und von großen internationalen Unternehmen verwendete Ersatzteile.
Dadurch könnten nicht wie bisher vor allem der Ölsektor, sondern auch die Technologiebranche (z.B. Apple) sowie Individualverkehr (Daimler, BMW etc..) und Tourismus betroffen sein.
Ohne die Auswirkungen vollends abschätzen zu können, macht es einerseits Sinn aktuell nicht höchstes Risiko zu nehmen und vor allem auf eine Beimischung defensiver Branchen wie bestimmte Pharmawerte, Nahrungsmittel, Versorger oder Telekom zu setzen. Growth-Titel könnten derzeit eher sehr volatil reagieren. Natürlich erleben auch andere Anlagemöglichkeiten wie Renten, Edelmetalle wie Gold oder Palladium und sogar die ohne sachlich fundierten Wert gehandelten Kryptowährungen eine Renaissance.
Andererseits sehen viele in diesem externen Einfluss den Auslöser für eine längst fällige und gesunde Korrektur an den Aktienmärkten, bevor es danach wieder ordentlich bergauf gehen kann. Zudem bietet sich die Chance sehr gute Aktien zu deutlich geringeren Kursen anzukaufen.
Wir werden das jedenfalls mit Argusaugen beobachten und versuchen entsprechend zu handeln.
Die in diesem Schreiben enthaltenen Informationen dürfen nicht als verlässliche Prognose, als Anlageberatung bzw. -empfehlung oder Finanzanalyse verstanden werden und sind keine Empfehlung, kein Angebot oder Antrag zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren. Zudem kann keinesfalls garantiert werden, dass die Inhalte auch zutreffen werden.
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30.01.2020 |
Coronavirus – Märkte reagieren noch mit Vernunft
Nur zwei Zahlen vorab: Mehr als 1000 Menschen sterben täglich in China im Straßenverkehr. Rund 150 Tote meldet China bisher als Opfer des Coronavirus seit dessen Ausbruch. (...Textfeld anklicken zur Anzeige des Marktkommentars)
Nur zwei Zahlen vorab: Mehr als 1000 Menschen sterben täglich in China im Straßenverkehr. Rund 150 Tote meldet China bisher als Opfer des Coronavirus seit dessen Ausbruch.
Einerseits sind die Märkte von der ersten Zahl völlig unberührt und andererseits löste die zweite Zahl wieder einmal einen Medienboom aus.
Die Aktienmärkte haben auf diese Krise bisher nur einen einzigen Tag deutlich negativ reagiert, danach war vorerst Rückkehr zur Normalität angesagt.
Die Kurse von Wertpapieren reagieren oft anders als emotionalisierte Menschen die sich von Medien zu stark beeinflussen lassen. Mehr als 90 % des Aktienmarktes ist institutionelles Geschäft, während Transaktionen von Endkunden in der Gesamtbetrachtung nur eine geringe Rolle spielen.
Betrachtet man die Lage aus der Sicht der Fundamentalanalyse, stellt sich nur die Frage, ob sich die aktuell missliche Lage in China (Quarantäne für große Bevölkerungsgruppen) volkswirtschaftlich negativ auswirkt und ob die dort ansässigen heimischen und internationalen Firmen (z.B. McDonalds, IKEA, H&M etc.) derart starke Geschäftseinbußen erleiden, dass sich ihre Ergebnisse nachhaltig verringern.
Das ist derzeit nicht abzusehen und wird auch von den meisten Marktbeobachtern nicht so erwartet.
Wir Europäer sollten uns lieber um die eigene ganz normale Grippe sorgen, die zumindest den Pharmawerten wieder Rekordabsatzzahlen bringen.
Die in diesem Schreiben enthaltenen Informationen dürfen nicht als verlässliche Prognose, als Anlageberatung bzw. -empfehlung oder Finanzanalyse verstanden werden und sind keine Empfehlung, kein Angebot oder Antrag zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren. Zudem kann keinesfalls garantiert werden, dass die Inhalte auch zutreffen werden.
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18.11.2019 |
Dr. Samhaber‘s Kapitalmarktsicht: Zinswende ANTE PORTAS?!
Eines ist klar: Der Anleihenmarkt preist bereits eine mögliche Zinswende ein. Dieses Faktum kann man an den Kursentwicklungen der Österreichischen langlaufenden Staatsanleihen deutlich sehen. (...Textfeld anklicken zur Anzeige des Marktkommentars)
Eines ist klar: Der Anleihenmarkt preist bereits eine mögliche Zinswende ein. Dieses Faktum kann man an den Kursentwicklungen der Österreichischen langlaufenden Staatsanleihen deutlich sehen. Seit Mitte August sind die Kurse der langlaufenden Staatsanleihen teils drastisch gesunken.
So fiel die Hundertjährige Staatsanleihe mit Ablaufdatum 2117 von 16.08.2019 bis 14.11. 2019 um rund 20%; die bis 2086 laufende Anleihe um rund 17%. Zusammengefasst haben „Geborene“ mündelsichere Wertpapiere in 3 Monaten 1/5 ihres Kurses verloren. Dieser Umstand fand bis dato in den Medien keinen Widerhall, was ich sehr bemerkenswert finde.
Der Umstand, dass man seit Sommer keine Kurse unserer Staatsanleihen auf der Homepage der Wiener Börse findet, ist ebenfalls „erstaunlich“. Als Begründung gab man mir bekannt, dass der Vertrag mit dem letzten „Market Maker“ gekündigt wurde. Positives Marketing der Wiener Börse sieht für mich anders aus.
Es gibt auch noch andere Vorzeichen für eine Zinsänderung. Christine Lagarde, die neue EZB-Präsidentin wird eine andere strategische Ausrichtung verfolgen als ihr Vorgänger Mario Draghi. Nach Außen zwar mit denselben Zielen wie ihr Vorgänger, wird sie die Staaten vielmehr zur Verantwortung zwingen als Mario Draghi. Wobei sie sich medial wohl eher in Zurückhaltung üben wird, was sich auf ihr Image nur positiv auswirken kann. Die Politik des „Schwemmgeldes“ scheint zu Ende zu gehen. Und da wären noch die Rohstoffpreise. Diese sind am Beispiel des S&P Commodity Index in den letzten Monaten um 7% gestiegen, haben aufgrund des niedrigen Kurslevels aber immer noch viel Abstand zu ihren Höchstkursen.
Als Fazit bleibt nur eine Frage offen: Nicht ob, sondern wann es zu einer Zinskorrektur kommt und wie stark diese ausfällt. Je nach Ausprägung werden sich dann die Kurse an den Kapitalmärkten bewegen. Dies kann in den nächsten Monaten aber auch gute Chancen zum Ein- und Ausstieg bieten.
Wie die vergangenen Monate und Jahre gezeigt haben, können speziell politische Faktoren für Schwankungen sowohl ins Positive, als auch ins Negative sorgen. Man sollte weiterhin auf starke Schwankungen gefasst sein. Dementsprechend werden Streuung und Anpassung weiterhin wertvolle Zutaten für ein gelungenes Wertpapierdepot sein. Eine Vermögensverwaltung kann dazu beitragen Risiken zu diversifizieren, Rückgänge in negativen Phasen zu begrenzen und Chancen in positiven Phasen zu nutzen.
Die in diesem Schreiben enthaltenen Informationen dürfen nicht als verlässliche Prognose, als Anlageberatung bzw. -empfehlung oder Finanzanalyse verstanden werden und sind keine Empfehlung, kein Angebot oder Antrag zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren. Zudem kann keinesfalls garantiert werden, dass die Inhalte auch zutreffen werden.
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30.09.2019 |
Herbstlicher Aufschwung
Nach den im letzten Marktkommentar angeführten Drohgebärden im Handelskonflikt, kehrte an den Märkten wieder Ruhe ein. Wichtige Aktienindices kletterten wieder in Bereiche nahe den Sommerhöchstständen. (...Textfeld anklicken zur Anzeige des Marktkommentars)
Nach den im letzten Marktkommentar angeführten Drohgebärden im Handelskonflikt, kehrte an den Märkten wieder Ruhe ein. Wichtige Aktienindices kletterten wieder in Bereiche nahe den Sommerhöchstständen. Speziell in Europa bedeutet diese Entwicklung ein kräftiges positives Signal nach den Zwischentiefs von Mitte August. In den USA fielen sowohl Korrektur als auch Erholung moderater aus. In Asien vollzogen die Börsen eine ähnliche Bewegung wie in Europa, jedoch teils auf Jahressicht auf deutlich niedrigerem Niveau. Die Börsen in China und Indien konnten im aktuellen Jahr in Summe deutlich weniger zulegen als etwa die Börsen in Japan, Europa oder den USA.
Speziell aus europäischer Sicht wird das Thema BREXIT in den nächsten Wochen im Lichte der Deadline wieder aufflammen. Es bleibt jedoch kaum abschätzbar ob und wann und wie es tatsächlich zum BREXIT kommt. Die politische Uneinigkeit im Vereinigten Königreich, sowie die Vielzahl unterschiedlicher Interessen und Aussagen von Seiten der restlichen EU Staaten machen das Thema sehr komplex.
Die Zinslandschaften in Europa und den USA haben den Aktienmärkten zuletzt frischen Nährboden gegeben. In Europa wurde die Einlagenfazilität auf -0,5% gesenkt. Das ist der Satz zu dem Geschäftsbanken nicht benötigtes Geld bei der EZB anlegen können. Das kann als klares Signal der EZB eingestuft werden. Eine Anhebung des Leitzinses weg von 0% ist damit wohl in weitere Ferne gerückt. Im Gegensatz zu Europa haben den USA keinen 0% Leitzins. Der Leitzins in den USA wurde jedoch im September um 0,25% auf 1,75% bis 2% gesenkt. Das war bereits die 2. Senkung im aktuellen Jahr. Dadurch wurden Aktien speziell im Vergleich zu neu emittierten Investitionsmöglichkeiten mit Fixzinsen attraktiver.
Handelskonflikt, Hong Kong, BREXIT und Co - wie die vergangenen Monate und Jahre gezeigt haben, können speziell politische Faktoren für Schwankungen sowohl ins Positive, als auch ins Negative sorgen. Man sollte weiterhin auf starke Schwankungen gefasst sein. Dementsprechend werden Streuung und Anpassung weiterhin wertvolle Zutaten für ein gelungenes Wertpapierdepot sein. Eine Vermögensverwaltung kann dazu beitragen Risiken zu diversifizieren, Rückgänge in negativen Phasen zu begrenzen und Chancen in positiven Phasen zu nutzen.
Die in diesem Schreiben enthaltenen Informationen dürfen nicht als verlässliche Prognose, als Anlageberatung bzw. -empfehlung oder Finanzanalyse verstanden werden und sind keine Empfehlung, kein Angebot oder Antrag zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren. Zudem kann keinesfalls garantiert werden, dass die Inhalte auch zutreffen werden.
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27.08.2019 |
Sommerliches Säbelrasseln
Zumindest auf globaler politischer Ebene konnte dieses Jahr von einem Sommerloch keine Rede sein. Einmal mehr kam es zu Drohgebärden zwischen den USA und China im schwelenden Handelskonflikt. Nach zuvor erfolgten erfreulichen Zugewinnen an vielen wichtigen Börsen bedeutete das in Kombination mit anderen Faktoren eine Abkühlung in der Mitte des Sommers.(...Text anklicken zur Anzeige des Marktkommentars)
Zumindest auf globaler politischer Ebene konnte dieses Jahr von einem Sommerloch keine Rede sein. Einmal mehr kam es zu Drohgebärden zwischen den USA und China im schwelenden Handelskonflikt. Nach zuvor erfolgten erfreulichen Zugewinnen an vielen wichtigen Börsen bedeutete das in Kombination mit anderen Faktoren eine Abkühlung in der Mitte des Sommers. Zuletzt schlugen beide Seiten wieder versöhnliche und konstruktive Töne an. Ob nun gute Deals herauskommen oder die Ankündigung von Strafzöllen weiter geht, wird die Zukunft weisen.
Die Weltpolitik sorgte mit dem innerchinesischen Konflikt zwischen China und Hongkong für weitere negative Spannungsmomente. Aus europäischer Sicht steht der BREXIT wieder einmal ante portas. Nun wird der 31. Oktober als Datum ausgegeben. Bekanntlich wurde sich das Datum bereits mehrmals verschoben. Mit Boris Johnson steht nun ein zumindest nach außen hin weniger kompromissbereiter Kandidat an der Spitze des Vereinigten Königreichs.
Nach den erfolgten Korrekturen stehe die Zeichen auf den wichtigsten Börsenparketts zumindest aktuell tendenziell auf Stabilisierung und Erholung. Erwartete Konjunkturabkühlungen dürften nun zum Teil in den Kursen eingepreist sein. Die US Notenbank FED hat seit längerem erstmals wieder eine Senkung des Leitzinses vorgenommen. Weitere Senkungen scheinen möglich. Das könnte den Aktienmärkten einen neuen Aufwärtspush geben. In Europa ist keine Abweichung von der 0-Zinspolitik in Aussicht. Das macht Aktien langfristig weiterhin attraktiv.
Wie die vergangenen Monate und Jahre gezeigt haben, können speziell politische Faktoren für Schwankungen sowohl ins Positive, als auch ins Negative sorgen. Man sollte weiterhin auf starke Schwankungen gefasst sein. Dementsprechend werden Streuung und Anpassung weiterhin wertvolle Zutaten für ein gelungenes Wertpapierdepot sein. Eine Vermögensverwaltung kann dazu beitragen Risiken zu diversifizieren, Rückgänge in negativen Phasen zu begrenzen und Chancen in positiven Phasen zu nutzen.
Die in diesem Schreiben enthaltenen Informationen dürfen nicht als verlässliche Prognose, als Anlageberatung bzw. -empfehlung oder Finanzanalyse verstanden werden und sind keine Empfehlung, kein Angebot oder Antrag zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren. Zudem kann keinesfalls garantiert werden, dass die Inhalte auch zutreffen werden.
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25.06.2019 |
Auf der Achterbahn in den Sommer
Der Mai bescherte uns auf den Börsenparketts die erste nennenswerte Korrektur des aktuellen Jahres. Im Juni ging es bis dato in Summe an wichtigen Wertpapierhandelsplätzen aufwärts.(...Textfeld anklicken zur Anzeige des Marktkommentars)
Der Mai bescherte uns auf den Börsenparketts die erste nennenswerte Korrektur des aktuellen Jahres. Nach einer seit Jahresbeginn in Summe deutlich positiven Börsenentwicklung ist die erfolgte Korrektur nichts Ungewöhnliches. Die Erwartung einer nachlassenden Konjunkturdynamik in Kombination mit Säbelrassel der Amerikaner im Handelskonflikt und Gewinnmitnahmen dürften wesentliche Faktoren sein, die zu dieser Entwicklung beigetragen haben. Auch die politischen Unsicherheitsfaktoren im Dauerthema BREXIT mit dem Rückzug von Theresia May dürften eine Rolle gespielt haben.
Im Juni ging es bis dato in Summe an wichtigen Wertpapierhandelsplätzen aufwärts. Für die Erholung in den USA und in Europa dürfte die jeweilige Notenbank (FED in den USA; EZB in Europa) mit verantwortlich sein. EZB Präsident Draghi deutet die Notwendigkeit der Fortsetzung der Niedrigzinspolitik an. Die US Notenbanker haben die Zinsen gleichbelassen und sich die Möglichkeit von Zinssenkungen offen gelassen. Die Notenbankpolitik sorgte nicht nur im Aktienbereich für positive Akzente, sondern auch im Anleihenbereich wo die Kurse langlaufender Anleihen teils zulegen konnten. Für zukünftige Anleihenemissionen bedeute das niedrige Zinsen, was wiederum Aktieninvestments attraktiver macht.
Der Euro konnte sein Tief im Vergleich zum USD vom Mai deutlich hinter sich lassen, was sich jedoch aus Sicht Europäischer Investoren negativ auf die Performance von Titeln in USD auswirkte. Auch für die europäische Exportwirtschaft ist diese Entwicklung kein Vorteil.
Wie die vergangenen Monate und Jahre gezeigt haben, können speziell politische Faktoren für Schwankungen sowohl ins Positive, als auch ins Negative sorgen. Man sollte weiterhin auf starke Schwankungen gefasst sein. Dementsprechend werden Streuung und Anpassung weiterhin wertvolle Zutaten für ein gelungenes Wertpapierdepot sein. Eine Vermögensverwaltung kann dazu beitragen Risiken zu diversifizieren, Rückgänge in negativen Phasen zu begrenzen und Chancen in positiven Phasen zu nutzen.
Die in diesem Schreiben enthaltenen Informationen dürfen nicht als verlässliche Prognose, als Anlageberatung bzw. -empfehlung oder Finanzanalyse verstanden werden und sind keine Empfehlung, kein Angebot oder Antrag zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren. Zudem kann keinesfalls garantiert werden, dass die Inhalte auch zutreffen werden.
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6.05.2019 |
Schwungvoll durch den Frühling
Auch im April konnten wichtige Handelsplätze positive Entwicklungen vermelden. Der Aufwärtstrend vom Jahresbeginn setzte sich fort. Nach dem relativ langen Anstieg erhöht sich die Wahrscheinlichkeit einer Trendänderung. Das wäre eine logische Entwicklung, denn es gab 2019 an den wichtigsten Börsen nun 4 Monate lang keine nennenswerte Korrektur...(Textfeld anklicken zur Anzeige des Marktkommentars)
Auch im April konnten wichtige Handelsplätze positive Entwicklungen vermelden. Der Aufwärtstrend vom Jahresbeginn setzte sich fort. Nach dem relativ langen Anstieg erhöht sich die Wahrscheinlichkeit einer Trendänderung. Das wäre eine logische Entwicklung, denn es gab 2019 an den wichtigsten Börsen nun 4 Monate lang keine nennenswerte Korrektur.
Eine Korrektur könnte zum einen durch Gewinnmitnahmen ausgelöst werden. Zum anderen mehren sich aktuell politische Unsicherheitsfaktoren. Der Ton zwischen den USA und China im Handelskonflikt wird nach einer entspannten Phase nun wieder rauer. Bis vor kurzem standen die Zeichen eher auf Aussöhnung. In Italien sorgt die Regierung für negativen Gesprächsstoff. Das Konjunkturklima folgt den jüngsten Wetterkapriolen und tendiert eher Richtung Abkühlung. Diese und weitere Faktoren könnten nun für einen Anstieg der Volatilität an den Finanzmärkten sorgen. Anpassung und Diversifikation könnten nun vermehrt gefragt sein. Eine Korrektur könnte das Potential für günstige Einstiegszeitpunkte und zukünftige Anstiege verbessern.
Wie die vergangenen Jahre gezeigt haben, können speziell politische Faktoren für Schwankungen sowohl ins Positive, als auch ins Negative sorgen. Man sollte weiterhin auf starke Schwankungen gefasst sein. Dementsprechend werden Streuung und Anpassung weiterhin wertvolle Zutaten für ein gelungenes Wertpapierdepot sein. Eine Vermögensverwaltung kann dazu beitragen Risiken zu diversifizieren, Rückgänge in negativen Phasen zu begrenzen und Chancen in positiven Phasen zu nutzen.
Die in diesem Schreiben enthaltenen Informationen dürfen nicht als verlässliche Prognose, als Anlageberatung bzw. -empfehlung oder Finanzanalyse verstanden werden und sind keine Empfehlung, kein Angebot oder Antrag zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren. Zudem kann keinesfalls garantiert werden, dass die Inhalte auch zutreffen werden.
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8.04.2019 |
Erstes Quartal deutlich positiv abgeschlossen
Das erste Quartal 2019 war aus Sicht der Aktienmärkte ein sehr Positives. Eine Erholung war nach dem negativen vierten Quartal 2018 zu erhoffen. Die tatsächliche Entwicklung übertraf wohl die Erwartungen vieler Marktteilnehmer. Nun stellt sich die Frage, ob die Entwicklung so weiter gehen wird.(...Textfeld anklicken zur Anzeige des Marktkommentars)
Das erste Quartal 2019 war aus Sicht der Aktienmärkte ein sehr Positives. Eine Erholung war nach dem negativen vierten Quartal 2018 zu erhoffen. Die tatsächliche Entwicklung übertraf wohl die Erwartungen vieler Marktteilnehmer. Nun stellt sich die Frage, ob die Entwicklung so weiter gehen wird.
Ein spannender Aspekt in diesem Zusammenhang ist der zeitliche Vorlauf der Börsen im Verhältnis zur kolportierten Konjunkturentwicklung. Börsenkurse preisen bekanntermaßen die zukünftige Erwartungshaltung der Investoren mit ein. Geht man von einer Abschwächung der Konjunktur in der Zukunft aus werden die Kurse von Aktien tendenziell eher sinken. So war 2018 keine schlechte Konjunkturlage und trotzdem kam es zu deutlichen Rückgängen an den Börsen. Kommt es im aktuellen Jahr zu einer Konjunkturdelle, die bereits eingepreist ist und wird danach ein Konjunkturaufschwung erwartet, so kann das durchaus bedeuten, dass wir auf weitere positive Börsenentwicklungen 2019 hoffen dürfen. Impulsgeber für einen Konjunkturanstieg könnten z. B.: eine Einigung im Handelskonflikt USA-China oder etwa „Wahlzuckerl“ vor den Wahlen in den USA sein.
Auch im Falle einer in Summe weiterhin positiven Entwicklung, sollte man mit stärkeren Schwankungen rechnen. Zu beachten ist, dass die Konjunktur einer von vielen möglichen Einflussfaktoren auf die Finanzmärkte ist. Andere Faktoren können zumindest temporär mehr Gewicht haben, wie z. B. das Eskalieren eines Handelsstreits zwischen den USA und anderen Ländern oder etwa ein ungeordneter BREXIT. Aus Sicht der europäischen Exportwirtschaft könnte sich die aktuelle Schwäche des Euro zum US-Dollar positiv auswirken. In Österreich und Deutschland gibt es einige Unternehmen, die zu den Profiteuren zählen könnten.
Wie die vergangenen Jahre und Monate gezeigt haben, können speziell politische Faktoren für Schwankungen sowohl ins Positive, als auch ins Negative sorgen. Man sollte weiterhin auf starke Schwankungen gefasst sein. Dementsprechend werden Streuung und Anpassung weiterhin wertvolle Zutaten für ein gelungenes Wertpapierdepot sein. Eine Vermögensverwaltung kann dazu beitragen Risiken zu diversifizieren, Rückgänge in negativen Phasen zu begrenzen und Chancen in positiven Phasen zu nutzen.
Die in diesem Schreiben enthaltenen Informationen dürfen nicht als verlässliche Prognose, als Anlageberatung bzw. -empfehlung oder Finanzanalyse verstanden werden und sind keine Empfehlung, kein Angebot oder Antrag zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren. Zudem kann keinesfalls garantiert werden, dass die Inhalte auch zutreffen werden.
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4.03.2019 |
Aufwärtsphase fortgesetzt
Nicht nur der Jahresstart verlief erfreulich für viele Aktien. Nachdem die Börsen einen sehr positiven Jänner feierten, holten Sie kurz Luft und nahmen den Anfangsschwung im Februar wieder auf. Diese Entwicklung galt zum Beispiel für Handelsplätze in Europa, den USA, Japan und China. Wie bereits in unserem letzten Marktkommentar angeführt, war in den Korrekturen des letzten Jahres offenbar bereits viel Negatives eingepreist. Die Beruhigung der Lage dürfte Investoren bewogen haben den Schritt zurück in die Aktienmärkte zu machen.(...Textfeld anklicken zur Anzeige des Marktkommentars)
Nicht nur der Jahresstart verlief erfreulich für viele Aktien. Nachdem die Börsen einen sehr positiven Jänner feierten, holten Sie kurz Luft und nahmen den Anfangsschwung im Februar wieder auf. Diese Entwicklung galt zum Beispiel für Handelsplätze in Europa, den USA, Japan und China. ie bereits in unserem letzten Marktkommentar angeführt, war in den Korrekturen des letzten Jahres offenbar bereits viel Negatives eingepreist. Die Beruhigung der Lage dürfte Investoren bewogen haben den Schritt zurück in die Aktienmärkte zu machen.
Euro und Dollar hielten ihr Tauschverhältnis im Jahr 2019 bis dato auf einem stabilen Niveau. Der Ölpreis zog im gleichen Zeitraum deutlich an. Relativierend sollte man festhalten, dass er von einem niedrigen Niveau ins neue Jahr startete. Europäische Staatsanleihen von Staaten mit hoher Bonität zeigten wenig Bewegung. Die Erwartungshaltung ist, dass EZB Präsident Mario Draghi zu Ende seiner Amtszeit den Leitzins wohl unverändert lassen dürfte. Der US Leitzins wurde von der FED auch gleichbelassen. Tempo und Höhe weiterer Zinsanhebungen werden in den Vereinigten Staaten von Amerika moderat erwartet.
Wie die vergangenen Jahre und Monate gezeigt haben, können speziell politische Faktoren für Schwankungen sowohl ins Positive, als auch ins Negative sorgen. Man sollte weiterhin auf starke Schwankungen gefasst sein. Dementsprechend werden Streuung und Anpassung weiterhin wertvolle Zutaten für ein gelungenes Wertpapierdepot sein. Eine Vermögensverwaltung kann dazu beitragen Risiken zu diversifizieren, Rückgänge in negativen Phasen zu begrenzen und Chancen in positiven Phasen zu nutzen.
Die in diesem Schreiben enthaltenen Informationen dürfen nicht als verlässliche Prognose, als Anlageberatung bzw. -empfehlung oder Finanzanalyse verstanden werden und sind keine Empfehlung, kein Angebot oder Antrag zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren. Zudem kann keinesfalls garantiert werden, dass die Inhalte auch zutreffen werden.
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4.02.2019 |
Flotter Start ins neue Jahr
In den ersten Wochen des noch jungen Jahres 2019 legten viele Aktien eine flotte Sohle aufs Börsenparkett.(...Textfeld anklicken zur Anzeige des Marktkommentars)
In den ersten Wochen des noch jungen Jahres 2019 legten viele Aktien eine flotte Sohle aufs Börsenparkett. Die Unsicherheiten im alten Jahr sorgten für kräftige Korrekturen. Es dürfte hier bereits viele Negatives eingepreist worden sein. Dementsprechend sorgten das Hinauszögern einer Entscheidung zum BREXIT, sowie die Aufnahme von neuen Handelsgesprächen zwischen den USA und China für gute Stimmung unter den Investoren. Hinzu kam die Entscheidung der US Notenbank FED die Leitzinsen gleich zu lassen und vorerst nicht zu erhöhen.
Nachdem 2018 für viele Assetklassen ein negatives Jahr war, sehen nun die Perspektiven für 2019 aktuell freundlicher aus. Die anhaltende Null-Zinspolitik der Europäischen Zentralbank EZB dürfte wohl zumindest bis zum Ende der Amtszeit des EZB-Präsidenten Mario Draghi anhalten. Auf Grund der nach wie vor hohen Schuldenquote vieler Euro-Länder ist kaum von deutlichen Anhebungen des Leitzinses auszugehen. Damit bleiben Aktien attraktiv. Das durch die Korrekturen des letzten Jahres niedrigere Niveau lässt auf günstige Einstiegsmöglichkeiten hoffen.
Wie die vergangenen Jahre und Monate gezeigt haben, können speziell politische Faktoren für Schwankungen sowohl ins Positive, als auch ins Negative sorgen. Man sollte weiterhin auf starke Schwankungen gefasst sein. Dementsprechend werden Streuung und Anpassung weiterhin wertvolle Zutaten für ein gelungenes Wertpapierdepot sein. Eine Vermögensverwaltung kann dazu beitragen Risiken zu diversifizieren, Rückgänge in negativen Phasen zu begrenzen und Chancen in positiven Phasen zu nutzen.
Die in diesem Schreiben enthaltenen Informationen dürfen nicht als verlässliche Prognose, als Anlageberatung bzw. -empfehlung oder Finanzanalyse verstanden werden und sind keine Empfehlung, kein Angebot oder Antrag zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren. Zudem kann keinesfalls garantiert werden, dass die Inhalte auch zutreffen werden.
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7.01.2019 |
Die Börsen als Spielball der Politik
Vor dem Jahreswechsel sorgten politische Unsicherheiten als gewichtige Faktoren für weitere Korrekturen auf den Börsenparketts. Die Kurskorrekturen erscheinen als überzogen. Politische Themen wie z. B. Handelsstreit USA-China, US Haushaltsstreit „Shutdown“, BREXIT und die Spannungen zwischen Italien und der EU dürften die Marktteilnehmer beeinflusst haben.(...Textfeld anklicken zur Anzeige des Marktkommentars)
Vor dem Jahreswechsel sorgten politische Unsicherheiten als gewichtige Faktoren für weitere Korrekturen auf den Börsenparketts. Die Kurskorrekturen erscheinen als überzogen. Politische Themen wie z. B. Handelsstreit USA-China, US Haushaltsstreit „Shutdown“, BREXIT und die Spannungen zwischen Italien und der EU dürften die Marktteilnehmer beeinflusst haben.
Das aktuelle Szenario schafft günstigere Einstiegskurse und ein Potenzial für zukünftige Kursanstiege. Aktuell zeigen sich die Börsen von ihrer volatilen Seite. Das gilt nicht nur für Abwärtsbewegungen, sondern auch für Aufwärtsbewegungen, wie man Ende der ersten Woche des neuen Jahres beobachten konnte. Positive Meldungen können für rasche Anstiege sorgen. In den aktuellen Börsenkursen dürfte bereits einiges an Negativem eingepreist sein. Insgesamt war das Jahr 2018 ein negatives und schwieriges Börsenjahr aus Sicht der wichtigsten Börsen der Welt. In Summe war das alte Jahr für viele Anlageklassen von Kurs- bzw. Preisrückgängen gezeichnet.
Viele Aktien notieren nun teilweise auf deutlich günstigem Niveau als zu Beginn des letzten Jahres. Das lässt auf ein entsprechendes Erholungspotenzial hoffen. Politische Faktoren sind und bleiben Unsicherheiten, die nur schwer abschätzbar sind. Ein weiterhin volatiles Umfeld darf erwartet werden. Positive Meldungen speziell aus dem Bereich der Politik könnten für Kurszuwächse an den Börsen sorgen.
Dementsprechend werden Streuung und Anpassung weiterhin wertvolle Zutaten für ein gelungenes Wertpapierdepot sein. Eine Vermögensverwaltung kann dazu beitragen Risiken zu diversifizieren, Rückgänge in negativen Phasen zu begrenzen und Chancen in positiven Phasen zu nutzen.
Die in diesem Schreiben enthaltenen Informationen dürfen nicht als verlässliche Prognose, als Anlageberatung bzw. -empfehlung oder Finanzanalyse verstanden werden und sind keine Empfehlung, kein Angebot oder Antrag zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren. Zudem kann keinesfalls garantiert werden, dass die Inhalte auch zutreffen werden.
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22.11.2018 |
Herbst-Blues
Anstatt einer erhofften Fortsetzung der begonnenen Aufwärtsbewegung, dominierte in den letzten Wochen der traurige Blues die Börsenparketts. Die Erholungsphase der Europäischen Börsen des Septembers wurde von einer erneuten Korrektur abgelöst.(...Textfeld anklicken zur Anzeige des Marktkommentars)
Anstatt einer erhofften Fortsetzung der begonnenen Aufwärtsbewegung, dominierte in den letzten Wochen der traurige Blues die Börsenparketts. Die Erholungsphase der Europäischen Börsen des Septembers wurde von einer erneuten Korrektur abgelöst. Auch auf vielen anderen internationalen Börsenparketts zeigte die Richtung der letzten Wochen nach unten. Besonders stark erwischte es US Technologietitel.
Verschiedene Faktoren drückten auf die Stimmung der Investoren. Unter diesen Faktoren waren politische Elemente wie BREXIT, Handelsstreitigkeiten speziell zwischen den USA und China, sowie der Konflikt zwischen italienischer Regierung und EU. Zudem wurden Prognosen für das künftige Wirtschaftswachstum vieler Länder leicht nach unten korrigiert.
Europäische Aktien notieren nun teilweise auf relativ günstigem Niveau. Das lässt auf ein entsprechendes Erholungspotenzial hoffen. Unsicherheiten, wie man sie zuletzt antraf, schrecken Investoren ab. Gerade politische Faktoren sind Unsicherheiten, die nur schwer abschätzbar sind. Sollte es bei Sorgenkindern der Marktteilnehmer zu Lösungen oder Entspannungen kommen, kann das den nötigen Auftrieb bedeuten, der ein Jahresendrallye ermöglicht. Ein weiterhin volatiles Umfeld darf erwartet werden.
Dementsprechend werden Streuung und Anpassung weiterhin wertvolle Zutaten für ein gelungenes Wertpapierdepot sein. Eine Vermögensverwaltung kann dazu beitragen Risiken zu diversifizieren, Rückgänge in negativen Phasen zu begrenzen und Chancen in positiven Phasen zu nutzen.
Die in diesem Schreiben enthaltenen Informationen dürfen nicht als verlässliche Prognose, als Anlageberatung bzw. -empfehlung oder Finanzanalyse verstanden werden und sind keine Empfehlung, kein Angebot oder Antrag zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren. Zudem kann keinesfalls garantiert werden, dass die Inhalte auch zutreffen werden.
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